Ob voluminöse Metall-Installationen, Glasobjekte mit Licht- und Spiegeleffekten, Holztafelfiguren oder Arbeiten aus Beton - eines haben sie alle gemeinsam: Heinrich Betz ignoriert gängige
Kunstströmungen und Stilrichtungen und lässt sich leiten von Neugier, Fantasie und Experimentierfreude.